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Marche

Hier lebt man sogar länger

Vieles ist anders in den Marken als anderswo in Italien. Die Marchegiani sind leidenschaftliche Fleisch- und Wurstesser und leben trotzdem oder vielleicht gerade deshalb länger als andere. Besonders kurios ist die Altersverteilung
im Dörfchen Serrapetrona in der Provinz Macerata: Von den knapp 1.000
Einwohnern haben dreißig bereits ihren Hundertsten gefeiert.

Rund um die mittelitalienische Stadt Ancona liegt entlang der rund 170
Kilometer langen Adria-Küste das Weinanbaugebiet Marken. Diese Region
zählt bereits zum Apenninmassiv, ist jedoch von sanften Hügellandschaften geprägt. Zusammen mit dem Meer schafft dieses Gebiet ein kühles, gemäßigtes Klima mit warmen, trockenen Sommern. Vorwiegend im Hinterland, auf
oft lehmhaltigen Böden, werden auf einer Rebfläche von rund 25.000 Hektar rote und weiße Rebsorten angebaut. Damit kommen die Marken auf eine
jährliche Produktionsmenge von etwa 1,6 Millionen Hektoliter Wein. Gerade
in den letzten Jahren hat die Qualität stark zugelegt; hochwertige, finessen-
reiche Weine sind das Ergebnis. Der Verdicchio dei Castelli di Jesi gehört
heute zu den bekanntesten Gewächsen des Gebietes. Neben des traditionellen Rosés kommen aus dem Süden der Region Marken zum Teil herausragende Rotweine. Vorwiegend werden die Rebsorten Sangiovese und Montepulciano angebaut. Zunehmend interessant wird außerdem die schon beinahe vergessene Sorte Pecorino, aus der feinfruchtige, sehr angenehm zu trinkende Weine
bereitet werden.

Aus den Marken stammen auch die Vorfahren der drei berühmten Weinbau-
familien Catena Zapata (Argentinien), Gallo und Mondavi (Kalifornien), die
auf den amerikanischen Kontinent auswanderten und Weinbauimperien
begründeten.

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MARCHE

Hier lebt man länger

Vieles ist anders in den Marken als anderswo in Italien. Die Marchegiani sind leidenschaftliche Fleisch- und Wurstesser und leben trotzdem oder vielleicht
gerade deshalb länger als andere. Besonders kurios ist die Altersverteilung im Dörfchen Serrapetrona in der Provinz Macerata: Von den knapp 1.000
Einwohnern haben dreißig bereits ihren Hundertsten gefeiert.

 Rund um die mittelitalienische Stadt Ancona liegt entlang der rund 170 Kilometer langen Adria-Küste das Weinanbaugebiet Marken. Diese Region zählt bereits zum Apenninmassiv, ist jedoch von sanften Hügellandschaften geprägt. Zusammen mit dem Meer schafft dieses Gebiet ein kühles, gemäßigtes Klima mit warmen, trockenen Sommern. Vorwiegend im Hinterland, auf oft lehmhaltigen Böden, werden auf einer Rebfläche von rund 25.000 Hektar rote und weiße Rebsorten angebaut. Damit kommen die Marken auf eine jährliche Produktionsmenge von etwa 1,6 Millionen Hektoliter Wein. Gerade in den letzten Jahren hat die Qualität stark zugelegt; hochwertige, finessenreiche Weine sind das Ergebnis. Der Verdicchio dei Castelli di Jesi gehört heute zu den bekanntesten Gewächsen des Gebietes. Neben des traditionellen Rosés kommen aus dem Süden der Region Marken zum Teil herausragende Rotweine. Vorwiegend werden die Rebsorten Sangiovese und Montepulciano angebaut. Zunehmend interessant wird außerdem die schon beinahe vergessene Sorte Pecorino, aus der feinfruchtige, sehr angenehm zu trinkende Weine bereitet werden. 


Aus den Marken stammen auch die Vorfahren der drei berühmten Weinbaufamilien Catena Zapata (Argentinien), Gallo und Mondavi (Kalifornien), die auf den amerikanischen Kontinent auswanderten und Weinbauimperien begründeten.

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